Im Fokus: Schmerztherapie

Schmerzanamnese bei Prostatakarzinom-Patienten

Schmerzen zählen zu den gefürchtetsten Symptomen bei onkologischen Patienten.1 Beim fortgeschrittenen Prostatakarzinom (PCa) gehören Schmerzen zu den häufigsten Symptomen. Über 70 % der Patienten mit metastasiertem PCa (mPCa) weisen bei der Aufnahme auf eine Palliativstation mittlere oder starke Schmerzen auf.2 Die Basis für eine effektive Schmerztherapie bilden die sorgfältige Erfassung, Beurteilung und Dokumentation der Schmerzsymptomatik.3 Was es dabei zu beachten gilt, lesen Sie hier.

Medikamentöse Schmerztherapie bei Prostatakarzinom-Patienten

Das fortgeschrittene, metastasierte Prostatakarzinom (mPCa) geht häufig mit chronischen Schmerzen einher, meist aufgrund von ossären Komplikationen oder Metastasen.1 Bei schmerzhaften Knochenmetastasen ist das vorrangige Behandlungsziel eine konsequente medikamentöse Analgesie.2 Die medikamentöse Schmerztherapie bei Patienten mit einem Prostatakarzinom (PCa) folgt dem etablierten WHO-Stufenschema.3 Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über die Empfehlungen zur Schmerztherapie speziell bei PCa-Patienten.

Patientenfall: Schmerztherapie bei Durchbruchschmerzen

Wilfried K., ein 69 Jahre alter Patient mit einem Prostatakarzinom leidet aufgrund seiner Knochenmetastasen an starken chronischen Schmerzen. Er erhält eine Schmerztherapie der WHO-Stufe III. In letzter Zeit hat er jedoch immer häufiger plötzlich einsetzende Schmerzattacken, die für ihn kaum auszuhalten sind. Lernen Sie die Therapieoptionen gegen Durchbruchschmerzen kennen.

Übersichtskarte zur symptomatischen Schmerztherapie beim Prostatakarzinom

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