Abwartendes Beobachten (Prostatakarzinom)

engl. Watchful Waiting, WW

Prostatakarzinom - seelische Bewältigung

Die Diagnose Krebs löst zunächst einmal bei vielen Betroffenen Gefühle wie Angst, Panik, Trauer oder Hoffnungslosigkeit aus. Diese Reaktion ist zwar verständlich, hat ihre Ursache aber häufig in Annahmen über Krebs, die in der heutigen Zeit für das Prostatacarcinom nicht mehr zutreffen.

LH-RH-Analoga-Behandlung bei Prostatakarzinom seit 25 Jahren

Schon seit einem viertel Jahrhundert ist die Behandlung mit so genannten LH-RH-Analoga verfügbar. Die Erfahrungen und Erfolge damit fasst ein gerade erschienener Fachartikel zusammen.

Übergewicht verschlechtert die Prognose bei Prostatakarzinom

Bei erhöhtem BMI oder C-Peptid-Spiegel ist das Sterberisiko deutlich größer, so eine neue amerikanische Studie. Und nach einer auf dem deutschen Urologenkongress 2008 vorgestellten Untersuchung steigt mit dem BMI die Aggressivität des Tumors.

Botulinustoxin bei Prostataerkrankungen

Die medizinische Anwendung dieser giftigsten natürlichen Substanz wurde auf dem deutschen Urologenkongress 2007 vorgestellt, insbesondere die jüngsten Entwicklungen beim Einsatz des Bakteriengifts an der Prostata.

Dauer der Hormontherapie bei Prostatakarzinom

Erfolgt bei lokal fortgeschrittenem Prostatakrebs eine Kombination aus Bestrahlung und Hormontherapie, ist es besser, den Androgenentzug über 3 Jahre fortzuführen als nur über 6 Monate, so eine große europäische Studie.